dr Tomasz Targosz
Biografie
Er spezialisiert sich auf das Immaterialgüterrecht, darunter v.a. auf Streitigkeiten aus dem Bereich des Urheberrechts und verwandter Schutzrechte sowie des Patentrechts, wie auch auf Sachen betreffend den unlauteren Wettbewerb und den Wettbewerbs- und Verbraucherschutz. Er hat Mandanten in Präzedenzfällen über den Schutz von Pharmapatenten und den Schutz von Urheberrechten im Internet sowie in Verfahren vor dem Präsidenten des Amtes für Wettbewerbs- und Verbraucherschutz (UOKiK) und in Gerichtsverfahren aufgrund eines Widerspruchs gegen den Bescheid des Präsidenten des Amtes für Wettbewerbs- und Verbraucherschutz in Sachen Missbrauch der beherrschenden Stellung, wettbewerbsbeschränkende Absprachen sowie Verletzung von Kollektivinteressen der Verbraucher vertreten.
Autor und Co-Autor wissenschaftlicher Publikationen aus dem Bereich des Zivil- und Wirtschaftsrechts, des Urheberrechts und des Rechts der neuen Technologien, darunter u.a. Prawo Internetu (Internetrecht), Prawo reklamy i promocji (Werbe- und Vermarktungsrecht), Media a dobra osobiste (Medien und Persönlichkeitsrecht), Handbuch des Persönlichkeitsrechts, der Monografie Nadużycie osobowości prawnej (Missbrauch der Rechtspersönlichkeit), der Monografie Umowy przenoszące prawa autorskie (Verträge über die Übertragung von Urheberrechten), eines Kommentars zum Gesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte, sowie vieler, in juristischen Fachzeitschriften veröffentlichter Artikel. Referent auf Konferenzen und in Schulungen in Polen und im Ausland. Er hat individuelle Empfehlungen in den Rankings erhalten: Chambers Global in Intellectual Property (Band 3), Chambers Europe in Intellectual Property (Band 3), Legal 500 Europe in Intellectual Property, IAM Patent 1000 und IP Stars.
Assistant Professor am Lehrstuhl für Immaterialgüterrecht der Fakultät für Recht und Verwaltung der Jagiellonen-Universität Krakau, Absolvent ebendieser Fakultät. Ferner Absolvent der Schule des amerikanischen Rechts der Jagiellonen-Universität und der Catholic University of America, Columbus School of Law, Washington. In den Jahren 2004-2006 Mitglied des Europäischen Graduiertenkollegs der Universitäten Krakau, Heidelberg und Mainz, Stipendiat des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München.
Er spricht fließend Englisch und Deutsch.